Klimaneutralität

Die Erhaltung und das Sichern eines lebenswerten Planeten und einer nachhaltigen Gesellschaft, ist eines der Kernprojekte, für das sich Rocka aktiv einsetzt. Das Leisten eines bestmöglichen Beitrages zum Klimaschutz, liegt Rocka schon seit der Gründung am Herzen und nimmt einen sehr hohen Stellenwert innerhalb des Unternehmens ein.

Heute leben wir in einer Zeit, in der die Auswirkungen des Klimawandels immer deutlicher werden und Umweltfragen weltweit an Bedeutung gewinnen. Daher stehen besonders Unternehmen vor einer bedeutenden Herausforderung und in erster Linie vor einer Verantwortung unserer Gesellschaft und Umwelt gegenüber. Die Transformation hin zu klimafreundlichen Betriebsabläufen ist daher nicht nur ein entscheidender Schritt in Richtung langfristiger Wettbewerbsfähigkeit und Nachhaltigkeit, sondern auch eine ethische Verpflichtung.

Gerade weil das Thema des Klimaschutzes heute wichtiger ist als nie zuvor, findet man Begriffe im Zusammenhang mit “Klimaneutralität” oder “Nachhaltigkeit” immer häufiger. Ob es das klimafreundliche Waschmittel beim Wocheneinkauf ist, oder der Linienflug, dessen CO2 - Emissionen mit einem Aufpreis von 0,99 € kompensiert werden können. Mittlerweile bietet fast jedes Unternehmen eine klimafreundliche Alternative an, für die man sich meist gegen einen Aufpreis im Vergleich zum herkömmlichen Produkt oder Dienstleistung entscheiden kann. Klingt im ersten Moment zwar richtig und wichtig, aber dem kann nur bedingt zugestimmt werden. Natürlich ist es wichtig, Bewusstsein für das Thema Klimawandel und Nachhaltigkeit zu schaffen und es in den Köpfen der Allgemeinheit präsent zu halten. Aber es geht eben nicht nur um Bewusstsein, sondern vor allem um Verständnis, Aufklärung und die damit verbundene Transparenz.

Da also gerade im Bereich des Klimaschutzes Transparenz besonders wichtig ist, ließen wir uns mithilfe von ClimatePartner, ein etabliertes Unternehmen, das sich auf Klimaschutz- und Nachhaltigkeitslösungen für Unternehmen spezialisiert hat, bereits im Jahr 2020 als klimaneutrales Unternehmen zertifizieren.

Ab wann ist ein Unternehmen eigentlich klimaneutral?

Der Grundstein und die eigentliche Bedeutung eines klimafreundlichen Unternehmens und damit einer Zertifizierung zum klimaneutralen Unternehmen, ist die Ermittlung und das Zielesetzen zur Reduzierung der eigenen CO2 Bilanz, beziehungsweise des CO2 Fußabdrucks. Der alleinige Ausgleich der verursachten Emissionen ist nicht genug und nur ein kleiner Teil des Gesamtziels: das klimafreundliche Wirtschaften.

Emissionen, insbesondere im Zusammenhang mit Treibhausgasen, spielen eine zentrale Rolle in der Debatte über den Klimawandel und die Umwelt. Treibhausgase sind Gase in der Atmosphäre, die zur Erderwärmung beitragen, indem sie die Wärme der Sonne in der Atmosphäre einfangen und somit den natürlichen Treibhauseffekt verstärken. Die Hauptursache für den Anstieg der Treibhausgas-Konzentrationen in der Atmosphäre sind menschliche Aktivitäten, insbesondere die Freisetzung von Kohlendioxid (CO2) und anderen Treibhausgasen in die Umwelt. CO2 - Emissionen sind dabei besonders bedeutsam, da sie einen erheblichen Anteil am anthropogenen Klimawandel haben. Im Zusammenhang mit dem Bestreben nach Klimaneutralität in Unternehmen, ist die Reduzierung dieser CO2 - Emissionen von zentraler Bedeutung.

Doch bevor diese CO2 - Emissionen überhaupt reduziert werden können, müssen die gegenwärtig tatsächlich ausgestoßenen CO2 - Emissionen ermittelt werden. Dazu müssen alle CO2 - relevanten Einheiten innerhalb des Unternehmens bilanziert werden, um den sogenannten Corporate Carbon Footprint (CCF), also den CO2 - Fußabdruck des Unternehmens, zu berechnen. Gemeinsam mit ClimatePartner haben wir diesen CCF ermittelt, der sowohl die direkten Emissionen innerhalb des Unternehmens als auch die indirekten Emissionen umfasst. Hierbei wird in sogenannten Scopes unterschieden. Das Scope-Konzept ist eine Methode zur Unterscheidung und Kategorisierung von Emissionsquellen innerhalb eines Unternehmens. Es hilft dabei, zwischen direkten und indirekten Emissionen zu unterscheiden und sicherzustellen, dass Unternehmen keine Emissionen im selben Geltungsbereich doppelt erfassen. Es ist also ein Instrument, welches dabei hilft, die verschiedenen Emissionen zu organisieren, um sie besser zu verstehen.

Erfassung und Berechnung der Emissionen

Insgesamt umfasst das Scope-Konzept nach dem Greenhouse Gas Protocol (GHG) drei Scopes, also drei Körbe, die die verschiedenen Arten der Emissionen einfangen und darstellen:

  • Scope 1 umfasst die direkten Emissionen. Also Emissionen aus jenen Quellen, die direkt von Unternehmen verantwortet oder kontrolliert werden. Dazu gehören Emissionen aus Energieträgern an dem Standort des Unternehmens, wie Erdgas und Brennstoffe, Kühlmittel, sowie Emissionen durch den Betrieb von Heizkesseln und Öfen sowie Emissionen des eigenen Fuhrparks.
  • Scope 2 umfasst indirekte Treibhausgas-Emissionen, die aus der Erzeugung der beschafften Energie resultieren. Zum Beispiel entstehen CO2 - Emissionen durch verbrauchte Sekundärenergieträger wie Strom, Fernwärme, Dampf oder Kühlungsenergie in Gebäuden. Hierunter fallen bei Rocka Emissionen, die durch jeglichen Energieverbrauch wie Strom, Wasser und Wärme verursacht werden.
  • Scope 3 ist der umfangreichste Geltungsbereich und umfasst alle indirekten Treibhausgasemissionen aus Quellen, die das bilanzierende Unternehmen nicht besitzt oder direkt kontrolliert, wie der Fuhrpark und Dienstreisen der Mitarbeiter. Für Rocka bedeuten Scope-3-Emissionen Emissionen aus der Gastronomie und Getränken für die Mitarbeiter, Verbrauchsmaterialien wie Druckerpapier sowie Emissionen, die durch den Büroabfall und die An- und Abfahrt der Mitarbeiter entstehen.

Diese Aufteilung in Scopes ist entscheidend, um den gesamten Emissionsfußabdruck eines Unternehmens zu verstehen und gezielte Maßnahmen zur Emissionsreduktion zu entwickeln. Rocka kann mithilfe dieser Scopes die Umweltauswirkungen besser verwalten und wir können unsere Nachhaltigkeitsziele effektiver verfolgen.

Ziele setzen und Emissionen reduzieren

Emissionen reduzieren Emissionen reduzieren

Mithilfe des errechneten Corporate Carbon Footprint wird uns nun deutlich gezeigt, wo genau wir CO2 - Emissionen freisetzen und somit, wo wir diese Emissionen einsparen können. Der CCF ist also eine wichtige Kennzahl, die den Umfang unserer Umweltauswirkungen quantifiziert und uns hilft, gezielte Maßnahmen zur Reduzierung unserer CO2 - Emissionen zu identifizieren.

Denn letztendlich ist dies der größte und wichtigste Punkt, wenn es darum geht, als Unternehmen klimafreundlich zu agieren und klimaneutral zu sein. Es reicht also nicht aus, die Emissionen zu erfassen und anzuerkennen. Ebenso genügt es nicht, diese festgestellten Emissionen, die im Rahmen unserer unternehmerischen Tätigkeiten verursacht werden, zu kompensieren. Viel wichtiger und somit unvermeidbar im Prozess zur Klimaneutralität ist das aktive Reduzieren dieser Emissionen. Dazu gehört das kontinuierliche Erfassen und Bilanzieren der Emissionen, um, wie eingangs beschrieben, zu erkennen, wo und wie viele Emissionen eingespart werden können. Dieser Ansatz ermöglicht es uns, unsere Umweltauswirkungen zu minimieren und gleichzeitig zu nachhaltigeren unternehmerischen Tätigkeiten überzugehen.

Da wir nun also wissen, an welchen Stellen im Unternehmen wir Emissionen verursachen, können wir im nächsten Schritt ermitteln, ob diese nicht vermeidbar sind und ob wir etwas an betriebsinternen Prozessen ändern können, um diese Emissionen zu reduzieren oder sogar gänzlich zu vermeiden. Daher ist die Identifizierung von Emissionsquellen im Unternehmen ein entscheidender erster Schritt auf dem Weg zur Reduzierung des CO2 - Fußabdrucks. Nachdem wir diese Quellen identifiziert haben, ist es also genauso wichtig, den nächsten Schritt zu gehen, nämlich das Setzen von klaren Zielen.

Angenommen, Rocka identifiziert, dass ein erheblicher Teil unserer CO2 - Emissionen aus dem Fuhrpark resultiert. Dies könnte durch den Betrieb von Firmenfahrzeugen verursacht werden, die fossile Brennstoffe verbrauchen. Um dieses Problem anzugehen, setzen wir uns ein klares Ziel: Wir möchten den CO2 - Ausstoß unseres Fuhrparks um 20 % reduzieren. Um dieses Ziel zu erreichen, ergreifen wir verschiedene Maßnahmen, wie das Anbieten eines Jobtickets, das bei An- und Abfahrt ins Büro in öffentlichen Verkehrsmitteln genutzt werden kann, oder die Förderung von Carsharing unter unseren Mitarbeitern. Diese Bemühungen sind darauf ausgerichtet, unseren CO2 - Fußabdruck zu minimieren und gleichzeitig Ressourcen zu schonen.

Das Setzen von Zielen ist also ein kritischer Schritt, der sicherstellt, dass das Unternehmen auf dem Weg zur Emissionsreduktion auf dem richtigen Kurs bleibt. Es hilft, potenzielle Möglichkeiten zur Emissionseinsparung in konkrete Maßnahmen umzusetzen und den Weg zur Klimaneutralität zu erleichtern.

Genau dies tut Rocka also, um als Unternehmen bestmöglich zum Klimaschutz beizutragen. Wir berechnen und aktualisieren regelmäßig unseren Corporate Carbon Footprint und haben so zu jedem Zeitpunkt den Überblick über unseren Erfolg bei der Reduktion der CO2 - Emissionen. Dies ist entscheidend für die Erreichung unserer Nachhaltigkeitsziele und unser Engagement für eine klimafreundliche Zukunft.

Um einige Beispiele zu nennen; folgende Ziele, die wir uns gesetzt haben, haben wir bereits umgesetzt:

  • Zentral gelegenes Büro mit sehr guter Anbindung am öffentlichen Nahverkehr.
  • Richtiges Trennen von Müll.
  • Generelles vermeiden von Müll.
  • Flexible Home Office Lösung.
  • Reduzierung des eigenen Fuhrparks.
  • Geschäftsreisen per Bahn.

Und an anderen gesetzten Zielen arbeiten wir noch und haben sie zum Teil umgesetzt:

  • Papierloses Büro.
  • Wasserspender mit Sprudelfunktion.

Ausgleich der restlichen Emissionen

Emissionen ausgleich Emissionen ausgleichen

Leider bleiben jedoch immer Emissionen übrig, da der Ausstoß in einigen Fällen unvermeidlich ist und eine Reduktion nicht immer umsetzbar oder aktuell noch nicht umsetzbar ist. Herausforderungen könnten beispielsweise technologische oder logistische Hintergründe haben. Daher ist der Ausgleich von CO2 - Emissionen neben der Vermeidung und Reduktion ein weiterer, letzter Schritt im ganzheitlichen Klimaschutz.
Treibhausgase wie CO2 verteilen sich gleichmäßig in der Atmosphäre, die Treibhausgaskonzentration ist somit überall auf der Erde in etwa gleich. Deshalb ist es für die globale Treibhausgaskonzentration und den Treibhauseffekt unerheblich, an welchem Ort auf der Erde Emissionen verursacht oder vermieden werden.

Emissionen, die lokal nicht vermieden werden können, können deshalb durch Klimaschutzprojekte an einem anderen Ort ausgeglichen werden. Rocka gleicht diese also konsequent aus, indem wir zertifizierte Klimaschutzprojekte aus dem ClimatePartner-Portfolio unterstützen. Aktuell unterstützen wir folgende Klimaschutzprojekte:

Als klimaneutral dürfen sich Unternehmen also dann bezeichnen, wenn

1. die verursachten CO2 - Emissionen fortlaufend erfasst und berechnet werden und 2. Reduktionsmöglichkeiten erkannt und als Ziel gesetzt werden, bevor

3. eine Reduktion durch Änderung der Betriebsabläufe oder Betriebsausstattung erfolgt.

Schließlich werden 4. restliche (noch) nicht reduzierbare Emissionen durch die monetäre Unterstützung international anerkannter Klimaschutzprojekte ausgeglichen.

Der 5. und somit letzte und nicht zu vernachlässigende Schritt ist die transparente Kommunikation der Klimaschutzmaßnahmen, sowie der Ergebnisse und der Herausforderungen.

Transparenz

Den Begriff Klimaneutralität nimmt Rocka nicht auf die leichte Schulter. Ganz im Gegenteil, Transparenz ist uns ein teures Gut.
Als positives Beispiel möchten wir vorangehen und andere Unternehmen dazu motivieren, ernsthaft über Klimaschutz nachzudenken. Der Klimawandel betrifft nämlich nicht nur das Unternehmen selbst, sondern die gesamte Gesellschaft und unseren Planeten. Wir tragen daher die besondere moralische und ethische Verantwortung gegenüber der Umwelt und für zukünftige Generationen, dessen wir uns vollumfänglich bewusst sind.

Genau deshalb haben wir uns bereits vor Jahren zu einer Zusammenarbeit mit ClimatePartner entschieden. Stolz tragen wir also das ClimatePartner Siegel, über welches du Rockas Klimaschutz Engagement vollständig nachvollziehen kannst. Über unser Label „klimaneutrales Unternehmen“ und die ID-Nummer kann unsere Klimaneutralität im ClimatePartner-ID-Tracking nachvollzogen werden: 15158-2011-1001

Diese Transparenz zeigt, wie ernsthaft wir unsere Verpflichtung zum Klimaschutz nehmen und wie wir unsere Emissionen reduzieren und ausgleichen. Es ist von entscheidender Bedeutung, dass wir alle an einem Strang ziehen und gemeinsam eine Inspiration für andere Unternehmen und Einzelpersonen sind. Denn Klimaschutz ist eine gemeinsame Verpflichtung, die weit über die Grenzen eines einzelnen Unternehmens hinausreicht.

Klimaneutrale Produkte

Klimaneutrale Produkte

Während auf der Unternehmensebene der Schwerpunkt darauf liegt, wie das Unternehmen insgesamt, also einschließlich aller Aktivitäten, Abteilungen und Prozesse, seinen CO2 - Ausstoß reduzieren kann, konzentriert sich die Klimaneutralität auf der Produktebene auf die einzelnen Produkte und deren gesamten Lebenszyklus. Dieser umfasst den gesamten Prozess von der Entwicklung, Produktion und Verpackung bis hin zum Ende des Produktlebenszyklus, einschließlich der Recyclebarkeit. Jeder dieser Schritte kann einen Beitrag zur Gesamtbilanz der CO2 - Emissionen leisten. Daher ist es von großer Bedeutung, an den vielen kleinen Stellschrauben zu arbeiten, um CO2 - Emissionen einzusparen und Produkte klimafreundlich zu gestalten.
In allen Punkten entlang der Wertschöpfungskette, von der Entwicklung bis hin zur Verpackung eines Produkts, stecken viele kleine Schritte, die am Ende zu einem großen Bild und somit einer großen CO2 - Bilanz beitragen können. Umso wichtiger ist es, dass auch das Produkt alleinstehend als Beiträger zum Ausstoß von Treibhausgasen wahrgenommen wird.

Eine nachhaltige Produktentwicklung, die Verwendung umweltfreundlicher Materialien, die in den Recyclingkreislauf zurückgeführt werden können, Energieeffizienz in der Produktion, ressourcenschonende Verpackung und klimafreundlicher Transport sind nur einige Beispiele für die Faktoren, die berücksichtigt werden müssen, um die CO2 - Emissionen auf der Produktebene zu minimieren. Jedes Produkt sollte daher eigenständig als Beitrag zum Gesamtausstoß von Treibhausgasen betrachtet werden. Nur wenn wir sowohl auf Unternehmensebene als auch auf Produktebene aktiv an der Reduzierung von CO2 - Emissionen arbeiten, können wir einen wirklichen Fortschritt in Richtung Klimafreundlichkeit und einer nachhaltigeren Zukunft erzielen.

Die einzelnen Schritte

Wie auf der Unternehmensebene, werden auch auf der Produktebene die wesentlichen fünf Schritte betrachtet. Das Bilanzieren aller CO2 relevanten Einheiten und die Ermittlung des CO2 - Fußabdrucks, Reduktionsmöglichkeiten finden und Ziele setzen, Reduktionsmaßnahmen umsetzen, die restlichen Emissionen ausgleichen und zu guter letzt die Ergebnisse und Herausforderungen transparent kommunizieren und dadurch Andere motivieren, aktiv über Klimaschutz nachzudenken und klimafreundlicher zu handeln.

Die erste Stufe besteht in der umfassenden Bilanzierung aller Faktoren und Prozesse, die zu den CO2 - Emissionen eines Produkts beitragen. Dies erlaubt die präzise Ermittlung des CO2 - Fußabdrucks, welcher als Ausgangspunkt für weitere Maßnahmen dient. Anschließend werden potenzielle Wege zur Reduzierung von CO2 - Emissionen identifiziert, und klare, messbare Ziele werden festgelegt, um den Fortschritt zu verfolgen und als Antrieb für die nächsten Schritte zu dienen. Daraufhin werden konkrete Maßnahmen ergriffen, um die CO2 - Emissionen über die gesamten Punkte der Wertschöpfungskette des Produkts hinweg zu minimieren. Dies kann die Optimierung von Herstellungsprozessen, kurze Wege für den Bezug von Rohstoffen, den Einsatz umweltfreundlicher Materialien und Verpackungen und den Einbezug energieeffizienter Technologien umfassen. Trotz aller Bemühungen können auch hier einige CO2 - Emissionen unvermeidbar sein. In solchen Fällen werden diese Emissionen durch die Unterstützung von Klimaschutzprojekten ausgeglichen, um sicherzustellen, dass das Produkt am Ende wirklich klimafreundlich ist. Abschließend erfolgt die transparente Kommunikation der erzielten Ergebnisse und der damit verbundenen Herausforderungen.

Unsere Ziele & Produkte

Unter Betrachtung dieser Punkte haben wir uns bereits einige Ziele gesetzt und zu einem großen Teil umgesetzt:

  • Einsatz von 100% rPET bei Dosenverpackungen
  • Herstellung der Dosen und Deckel in Deutschland
  • Etiketten aus PET um Verbundmaterial zu vermeiden
  • Regionale Lohnhersteller
  • Nach Möglichkeit regionale Rohstoffe
  • Reduzierung von Dosierlöffeln
  • Einsatz von Monomaterial bei Doypacks für 100% Recyclefähigkeit
  • Klimaneutraler Versand der Produkte durch DHL GoGreen
  • Umweltschonendes Versandmaterial

Um im Klimaschutz noch einen Schritt weiter zu gehen, haben wir zusätzlich schon einige Produktgruppen klimafreundlich gestellt. Rocka kennzeichnet diese Produkte mit dem unabhängigen Label „klimaneutral“ und ermöglicht dir damit, die Klimafreundlichkeit nachzuvollziehen und mehr über das Klimaschutzprojekt zu erfahren. So tragen wir zu größtmöglicher Transparenz über die Klimafreundlichkeit unseres Unternehmens und unserer Produkte bei.

Unsere aktuellen klimaneutralen Produktgruppen:

Über das Label „klimaneutrales Produkt“ und die ID-Nummer kann die Klimafreundlichkeit im ClimatePartner-ID-Tracking nachvollzogen werden: 15158-2111-1001

Auch auf der Produktebene gleicht Rocka also konsequent CO2 - Emissionen aus, die wir zu diesem Zeitpunkt noch nicht gänzlich reduzieren können. Dies tun wir, indem wir zertifizierte Klimaschutzprojekte aus dem ClimatePartner-Portfolio fördern. Aktuell sind folgende Klimaschutzprojekte diese, die wir aktiv unterstützen: